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Die Bewässerung von Sport- und Reitplatzanlagen wird bald drastisch eingeschränkt werden.
Die Bewässerung von Sport- und Reitplatzanlagen wird bald drastisch eingeschränkt werden.
Wasser ist eines unserer wertvollen Ressourchen.
Wasser ist eines unserer wertvollen Ressourchen.

WASSERKNAPPHEIT durch Hitze und Dürre: ASGROUND braucht KEIN WASSER!

Die vergangenen fünf Jahre gehören zu den wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Und die Prognosen deuten darauf hin, dass es auch in Deutschland durch den Klimawandel stetig wärmer wird. Gleichzeitig trocknen die Böden aus, die Dürreperioden werden extremer und machen der Landwirtschaft zu schaffen. Wie stark werden die Temperaturen noch steigen? Wie können sich Mensch und Natur darauf einstellen?

Wasser ist für Mensch und Natur eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Ressource. Wie wichtig, merken wir spätestens dann, wenn es knapp wird. Gerade in Zeiten des Klimawandels mit immer häufigeren Hitzewellen wird das Wasser zunehmend dort knapp, wo die Wasserversorgung bisher als absolut sicher galt.

Dürre im Sommer wird es in Deutschland immer mehr geben – mit weitreichenden Folgen für die Wasserversorgung. Da sich Wetterextreme in Zukunft häufen werden, wird Wasserknappheit ein immer ernstes Thema.

Die Jahre 2018 bis 2020 gehörten zu den trockensten und heißesten überhaupt, sagen Forscher in einer Studie. Sie empfehlen, Wassermangel regional zu bekämpfen.

Mal eben den Reitplatz oder Rasen sprengen? Mal eben den Pool mit Wasser befüllen? In manchen Gegenden Deutschlands könnte das bald zum Problem werden.

Bewässern von Reitplatzböden
Der deutsche Städte- und Gemeindebund warnt angesichts der Trockenheit vor Wasserknappheit in einigen Regionen Deutschlands. „Problematisch ist der drastisch steigende Wasserbedarf in der Industrie, in der Landwirtschaft, aber auch im Freizeitbereich und in Privathaushalten“.

Das Bewässern von Sand-Reitplätzen wird bald nicht nur in den Sommermonaten zum „echten Problem“. Bewässerungsanlagen verteilten im Schnitt pro Stunde bis zu 8000 Liter Trinkwasser. Wird der Sandboden nicht gewässert, entsteht feinster und lungengängiger Staub und der Untergrund fühlt sich teilweise wie Beton an – für Pferd und Reiter!

Reitsand: Wasser bei der Herstellung und Nutzung
Reitsand braucht nicht nur immer Sommer und bei Trockenheit enorme Mengen an Wasser, sondern bereits bei der Herstellung. Sand mit einer zuverlässig gleichmäßigen Konsistenz wird bereits vor Nutzung mehrfach gewaschen. Denn gewaschener Sand hat eine höhere Dichte, da die mineralischen Bestandteile ein höheres spezifisches Gewicht besitzen. Fazit: ein doppelter Wasserbedarf bei der Nutzung von Sand als Reitbodenbelag!

ASground: ein doppelt trockener Reitboden ohne wässern und stauben
Ganz anders wie Reitsand, benötigt der Reitplatzbelag mit Teppichflocken von ASground bei der Herstellung kein Wasser. Und auch bei der Nutzung nicht! ASground® hat die Funktion eines Speichers. Er nimmt natürliche Feuchtigkeit auf und speichert diese auch in langen Trockenperioden. Im Freien ist kein Wässern notwendig (nur bei extremer Dürre). Eine Bewässerung ist lediglich im Innenbereich nötig. Hier ist es ausreichend, wenn der Boden in größeren Zeitabständen richtig durchtränkt wird.

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